Stif­tung Emi­li­en­heim für älte­re Blin­de und Sehbehinderte

Sich daheim füh­len, kann man dort, wo man sich wohl­fühlt. Aus­ge­hend von der indi­vi­du­el­len Lebens­bio­gra­fie, ist jede Bewoh­ne­rin und jeder Bewoh­ner zunächst unser Mit­mensch. Unser Ziel ist es, eine ange­neh­me, behag­li­che Atmo­sphä­re zu bie­ten, in der auch indi­vi­du­el­le Akti­vi­tä­ten und Rück­zug ihren natür­li­chen Raum haben. Des­halb sind uns die per­sön­li­chen Frei­räu­me beson­ders wichtig.

Sie sol­len sel­ber bestim­men und so lan­ge es ihnen mög­lich ist, für sich sel­ber Ver­ant­wor­tung über­neh­men kön­nen
Wir begeg­nen den Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­nern mit Respekt und gehen auf ihre Bedürf­nis­se und Wün­sche ein. Sie genies­sen hier mög­lichst gros­se Frei­heit. Uns ist es wich­tig, die Eigen­stän­dig­keit und damit den Lebens­mut so lan­ge wie mög­lich zu erhal­ten. Auch bei Krank­heit und Nach­las­sen der Kräf­te wer­den die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner ernst genom­men. Sie dür­fen ihren Lebens­kreis im Emi­li­en­heim in Wür­de und lie­be­vol­ler Beglei­tung schliessen.